Donnerstag, 22. November 2007
Stoffwechsel
Als ich neulich nachts wieder mal wach lag, kam mir folgende Frage in den Sinn:
Geht der Krake eigentlich auf die Toilette?
In den 3 Jahren meiner Arbeitszeit hier kann ich mich an kein einziges Mal erinnern, wo diese Person, sei es nach der Kaffeepause oder im Vorbeigehen, mal auf dem Örtchen verschwunden ist. Und das wo sogar ehemalige Hilfskräfte noch unser WC benutzen, wenn sie mal in der Nähe sind. Der Krake hingegen latschte stets nur daran vorbei... pausenlos Tee in sich hinein gießend! Der muss doch irgendwo hin! Ich meine, es ist ja klar, dass Wassertiere ständig Flüssigkeit aufnehmen müssen, um nicht zu dehydrieren; vermutlich also gelangt der Tee, welcher je nach Tageszeit unterschiedliche Stärke aufweist, direkt ins Blut bzw. unter die Haut. Durch die ausgiebige Bewegung des Kraken (er ist eigentlich ständig unterwegs, läuft unf läuft und läuft durch halb Dahlem) verteilt sich die aufgenommene Flüssigkeit natürlich gleichmäßig im Körper. Zeit an der frischen Luft zu verbringen ist selbstverständlich lebensnotwendig für solch ein Wassertier, denn trockene Büroluft lässt sich auch mit 10 Litern Tee am Tag nicht kompensieren.
Geht der Krake eigentlich auf die Toilette?
In den 3 Jahren meiner Arbeitszeit hier kann ich mich an kein einziges Mal erinnern, wo diese Person, sei es nach der Kaffeepause oder im Vorbeigehen, mal auf dem Örtchen verschwunden ist. Und das wo sogar ehemalige Hilfskräfte noch unser WC benutzen, wenn sie mal in der Nähe sind. Der Krake hingegen latschte stets nur daran vorbei... pausenlos Tee in sich hinein gießend! Der muss doch irgendwo hin! Ich meine, es ist ja klar, dass Wassertiere ständig Flüssigkeit aufnehmen müssen, um nicht zu dehydrieren; vermutlich also gelangt der Tee, welcher je nach Tageszeit unterschiedliche Stärke aufweist, direkt ins Blut bzw. unter die Haut. Durch die ausgiebige Bewegung des Kraken (er ist eigentlich ständig unterwegs, läuft unf läuft und läuft durch halb Dahlem) verteilt sich die aufgenommene Flüssigkeit natürlich gleichmäßig im Körper. Zeit an der frischen Luft zu verbringen ist selbstverständlich lebensnotwendig für solch ein Wassertier, denn trockene Büroluft lässt sich auch mit 10 Litern Tee am Tag nicht kompensieren.
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